OPIS
Seit Aids ins letzte Alpental vorgedrungen ist und `die infiziert, die in der Liebe fü,r den Wechsel sind`, muß, der Fabrikdirektor auf Partnertausch und Prostituierte verzichten und wieder auf seine Frau Gerti zurü,ckgreifen. Gerti will den sexuellen Attacken entfliehen, der routinemä,ß,igen, langweiligen, tö,dlichen Wiederholung des Immergleichen. Sie ist oft abhä,ngig, landet bisweilen, betrunken, auf der Gendarmerie. Ihre Sexualitä,t kann sie nicht ausleben als Mutter, Mutterschaft und Sexualitä,t lö,schen einander aus. Gerti verliebt sich in das Gö,tterbild Michael, einen Studenten, der sie auf einer ihrer Fluchten aufliest, nach allen Regeln seiner jungen Aufreiß,er-Kunst verfü,hrt und demü,tigt.